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Sport-Job-Suche: Wie man den inneren Schweinehund erkennt und überlistet

Von 01. November 2013 Sportyjob Blog

Wir kennen das alle: Man braucht dringend einen (neuen) Sportjob, aber irgendwie kann man sich nicht dazu aufraffen, Bewerbungen abzuschicken bzw. gibt recht schnell auf, wenn auch nur eine einzige Absage im Posteingang ist. Wir haben daher mal die häufigsten Ausreden gesammelt:

 

 

 

1. Ich finde sowieso keinen Sportjob, darum lass ich es einfach und suche mir ein Berufsfeld mit weniger Konkurrenz.

 

Wer so denkt, hat sofort verloren. Frei nach dem Sprichwort „wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ kann jeder seinen persönlichen Traum-Sportjob finden. Man sollte nur nicht so schnell aufgeben.

 

 

2. Eigentlich ist mein jetziger Job doch auch ganz okay – wer weiß ob ich im neuen Sportjob auch so nette Kollegen und einen eigenen Schreibtisch habe.

 

Das könnte dein Argument sein? Da haben wir nur einen Tipp für dich: Sei nicht so faul und leg los mit der Sportjob-Suche! Wenn du dich jetzt nicht um eine Veränderung kümmerst, dann wirst du vielleicht ewig in deinem alten Job bleiben und auf die Dauer unglücklich werden. Pack die Gelegenheit am Schopf und trau dich!

 

kopfindensand sportyjob3. Auf dem Sportjob-Karriereevent/ Messe will doch eh keiner mit mir sprechen, da bleib ich lieber daheim.

 

Ach, du bist so uninteressant, dass keiner mit dir sprechen möchte? Glauben wir nicht! Lerne dich selbst zu schätzen und sei stolz darauf, was du bisher geschafft hast. Mit genügend Selbstbewusstsein klappt’s auch mit gewinnbringenden Gesprächen. Ganz sicher.

 

4. Ich weiß, dass andere Personen mir Kontakte verschaffen können, aber ich möchte niemanden mit meinem Anliegen nerven.

 

Der Klassiker unter den Ausreden. Auch wenn es ein wenig Überwindung kostet: Frage die Menschen in deinem Umkreis nach Kontakten und freien Stellen. Das kann Gold wert sein, denn viele Sportjobs werden über Beziehungen besetzt. Natürlich hat jeder den Anspruch an sich, die Sportjob-Suche alleine zu bewältigen – aber gerade in  einer so gut vernetzten Branche wie der Sportindustrie, wäre es nicht besonders klug diese Chance zu vergeben.

 

5. Ich habe auf meine Sportjob- Bewerbungen bisher keine Rückmeldung bekommen. Keiner möchte mich einstellen.

 

Nicht den Kopf in den Sand stecken! Natürlich ist es nicht nett, wenn man nicht mal eine Absage bekommt, aber was uns nicht umbringt, das macht uns nur stärker. Lass nochmal Freunde über deine Bewerbungsunterlagen sehen, eventuell kannst du noch etwas verbessern und dann stürz dich in die zweite Runde.

 

6. Profile auf Plattformen wie Sportyjob, LinkedIn, Xing etc. sind nur etwas für junge Leute.

 

Ähm nein, das können wir so nicht unterschreiben. Besonders in einer so stark vernetzten Branche wie der Sportindustrie ist es fast unumgänglich Profile auf den gängigen Plattformen zu unterhalten. Wenn dein Name nirgends auftaucht, wird sich ein potenzieller Sportjob- Arbeitgeber auf jeden Fall Fragen, ob du deine Kontakte nicht pflegst.

 

7. Ein Sportyjob Video Resume ist mir echt zu peinlich.

 

Ja, der Gedanke geht uns allen durch den Kopf, wenn es um Bewerbungen geht. Aber selbst, wenn man nicht der erfahrenste Filmtechniker und beste Redner ist, kann man trotzdem ein überzeugendes Video drehen. Der Vorteil: Du hast unendlich viele Versuche und deine Mühe wird ganz sicher mit hoher Aufmerksamkeit seitens der Personaler belohnt werden.

 

 

Du hast dich in einigen Aussagen wiedererkannt? Dann hast du die jetzt die Chance den Schweinehund zu besiegen und dir den Traum vom Sportjob zu erfüllen!

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