Ein Praktikum in der Sportindustrie ist eine gute Entscheidung!
Du möchtest gern in der Sportindustrie Fuß fassen, bist aber noch unsicher in welchem Bereich du einen Sport Job suchst? Dann ist ein Sport Job-Praktikum in der Sportindustrie die perfekte Entscheidung. Hier lernst du die Branche kennen und wirst vielleicht auch direkt übernommen – denn schon so manche Sport Job-Karriere hat mit einem Praktikum in der Sportindustrie begonnen. Doch oft eilt Praktika ein schlechter Ruf voraus – wir widmen uns heute den häufigsten Klischees:
1. Ein Praktikum ist doch Zeitverschwendung!
Dass ein Praktikum keine Zeitverschwendung ist, wirst du spätestens bei deinen ersten Bewerbungen für einen Sport Job merken. Denn auch wenn ein Praktikum kein richtiger Sport Job ist, so wirst du dort dennoch viel Sport Job-Berufserfahrung sammeln, die bei Bewerbungen Gold wert ist. Die Zeit, in der Sport Job Praktikanten Briefe verschicken und Kaffee kochen mussten gehört nämlich schon lange der Vergangenheit an. Inzwischen sind Praktikanten für fast alle Unternehmen in der Sportindustrie essentiell. Ein Sportindustrie-Praktikum bedeutet nun spannende Projekte, viel Verantwortung im Sport Job und eine hohe Lernkurve. Vielleicht wirst du durch ein Praktikum in der Sportindustrie auch feststellen, dass du diesen Sport Job nicht machen möchtest – aber genau dafür ist ja ein Sport Job-Praktikum da.
2. Wenn mir das Praktikum nicht gefällt muss ich trotzdem bleiben
Wenn du mit deinem Praktikum unglücklich bist, kannst du selbstverständlich kündigen. Niemand wird gezwungen ein Praktikum durchzuhalten, das jeden Tag aufs Neue Bauchschmerzen bereitet. Wie bei einem richtigen Sport Job ist auch bei einem Sportindustrie-Praktikum vertraglich eine Kündigungsfrist vereinbart. Oft hilft es allerdings schon, wenn du das Gespräch mit deinem Chef suchst und ihr versucht zusammen neue Aufgabenfelder im Sport Job zu finden. Das solltest du übrigens auch machen, wenn du mit den Tätigkeiten über- oder unterfordert bist. Nichts ist frustrierender als ein super stressiges oder langweiliges Sport Job-Praktikum! Ganz egal, ob ein Praktikum deine Vorstellung von einem Sport Job festigt oder nicht – es wird deinen Lebenslauf bereichern, du wirst wichtige Erfahrungen sammeln und wahrscheinlich auch sehr wichtige Menschen kennenlernen, die dir auf deinem Weg zum Traum Sport Job behilflich sein können.
3. Ich bin doch nur eine billige Arbeitskraft!
Bricht man den Monatslohn in einem Praktikum auf den Stundenlohn herunter, so sorgt das Gehalt bei einem Sportindustrie-Praktikum oft für lange Gesichter. Aber du solltest immer im Hinterkopf haben, warum du das Praktikum in der Sportindustrie machst – nämlich für dich. Immerhin ist es inzwischen so, dass es kaum noch unbezahlte Praktika in der Sportindustrie gibt. Außerdem sind die meisten Praktikanten noch Studenten und da kommt man auch mit den üblichen Praktikums-Vergütungen einigermaßen über die Runden. Falls du wirklich das Gefühl haben solltest, dass du in deinem Sport Job-Praktikum zu wenig lernst und nur ausgenutzt wirst, suche das Gespräch mit den Personalverantwortlichen. Bei jedem Praktikum in der Sportindustrie sollen nämlich Erfahrungen und praktische Kenntnisse rund um den Sport Job erworben werden – ist dies nicht der Fall macht der Sport Job-Arbeitgeber sich strafbar, das ist sogar gesetztlich so geregelt.
Da auch wir von Sportyjob wissen, wie wichtig ein Praktikum für Studenten und Berufseinsteiger sein kann, haben wir auf https://www.sportyjob.com/sport-jobs/sport-internships extra eine eigene Kategorie für Sport Job Praktika in der Sportindustrie geschaffen. Aktuell finden sich dort fast 30 Sport Jobs bei renommierten Firmen wie Adidas, Quiksilver und Nike, aber auch bei kleineren Unternehmen wie Sportshop.fr oder Someride. Schaut einfach mal vorbei!